Als ich alt war

  • Erschienen: Januar 1977
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Auguste Mature, Gastwirt in Paris, bricht im eigenen Bistro tot zusammen. Zurück bleibt die bestürzte Familie - die Witwe und drei Söhne. Antoine führt das florierende Restaurant weiter. Ferdinand hofft auf die Erbschaft. Und Bernard kann es gar nicht erwarten, bis in detektivischer Kleinarbeit der Safe ermittelt wird, in dem das Vermögen liegt. Doch beim Öffnen erleben die Söhne eine große Überraschung.

Als ich alt war
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»Simenons Tagebücher sind Momentaufnahmen seines Innenlebens und dokumentieren den Versuch einer Selbsterkenntnis. Sie können als Fortsetzung des Romanwerks begriffen werden. Simenon macht sich selbst zu einer Romanfigur, die, umgetrieben vom herannahenden Alter, Bilanz ziehen will. Diese Tagebücher sind in ihrer Suche nach dem Menschen ohne Maske ein integraler Bestandteil des Werks.«

Als ich alt war

Georges Simenon,

Als ich alt war

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