Die Glocken von Bicetre

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1964
  • 2
  • Paris: Presses de la Cité, 1963, Titel: 'Les anneaux de Bicêtre', Seiten: 318, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1964, Seiten: 301, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • München: dtv, 1966, Seiten: 246, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1974, Seiten: 205, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 2012, Seiten: 208, Bemerkung: Ausgewählte Romane in 50 Bänden, Bd. 45
Die Glocken von Bicetre
Die Glocken von Bicetre
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René Maugras, vierundfünfzig, erfolgreicher Pariser Zeitungsverleger, wird nach einer Hirnembolie in das Krankenhaus Bicetre eingeliefert. Halbseitig gelähmt, des Sprechens nicht mehr mächtig, von der Außenwelt abgeschnitten, kehrt er erst ganz allmählich vom Tod ins Leben zurück. Von seinem Krankenhausbett aus hört er, nimmt er seine Umgebung wahr, die ihn dazu kaum mehr für fähig hält. Anläßlich der verschiedensten Besuche muss Maugras seine persönlichen Erinnerungen mit der aktuellen Situation konfrontieren, stellt er die brillante Persönlichkeit in Frage, die er verkörpert hat und die nun mitten aus ihrer rastlosen, betäubenden Aktivität heraus plötzlich auf sich selbst zurückgeworfen ist.

Die Glocken von Bicetre

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Die Glocken von Bicetre

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