Bellas Tod

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1958
  • 3
  • Paris: Presses de la Cité, 1951, Titel: 'La mort de Belle', Seiten: 224, Originalsprache
  • Berlin; Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1958, Seiten: 188, Übersetzt: Elisabeth Serelmann-Küchler
  • München: Heyne, 1974, Seiten: 127, Übersetzt: Elisabeth Serelmann-Küchler
  • Zürich: Diogenes, 1977, Seiten: 160, Übersetzt: Elisabeth Serelmann-Küchler
  • Zürich: Diogenes, 2012, Seiten: 208
Bellas Tod
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Spencer Ashby, Lehrer in einer amerikanischen Kleinstadt, führt mit seiner Frau Christine ein ruhiges, pflichtbewusstes Leben, bis eines Morgens die junge Bella, ihr Hausgast, ermordet aufgefunden wird. Polizei, Freunde, Bekannte, Nachbarn, Kollegen - sie alle verdächtigen Ashby. Selbst seine Frau. Was wird aus einem Menschen, der zu Unrecht des Mordes verdächtigt wird?

Bellas Tod

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Bellas Tod

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