Die grünen Fensterläden

  • Deutsche Verlags-Anstalt
  • Erschienen: Januar 1953
  • 2
  • Paris: Presses de la Cité, 1950, Titel: 'Les volets verts', Seiten: 225, Originalsprache
  • Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt, 1953, Seiten: 192, Übersetzt: Alfred Günther
  • Berlin; Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1964, Seiten: 173, Übersetzt: Alfred Günther
  • München: Heyne, 1975, Seiten: 141, Übersetzt: Alfred Günther
  • Zürich: Diogenes, 1977, Seiten: 186, Übersetzt: Alfred Günther
  • Zürich: Diogenes, 2011, Seiten: 240, Bemerkung: Ausgewählte Romane in 50 Bänden, Bd. 28
Die grünen Fensterläden
Die grünen Fensterläden
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zuerst auf Deutsch 1952 in einer gekürzten Fassung unter dem Titel "Die Untersuchung" im "Almanach auf das Jahr 1953" der Deutschen Verlags-Anstalt

Der Roman über den Verfall des großen, alten, trunksüchtigen Schauspielers Maugin. Umgeben von erwünschten und unerwünschten Gestalten - seiner jungen, liebenden Frau Alice, dem erpresserischen, unehelichen Sohn Cadot, dem willigen Zimmermädchen Camille, dem eifrigen Sekretär Jouve -, lebt Maugin auf sein Ende zu. »Welchen Fehler hatte er begangen? Daß er Maugin hatte sein wollen, immer mehr Maugin, ein immer bedeutenderer Maugin? Das hatte er getan, um fliehen zu können. Jawohl: fliehen! Das Wort war richtig. Sein Leben lang war er auf der Flucht gewesen.«

Die grünen Fensterläden

Georges Simenon, Deutsche Verlags-Anstalt

Die grünen Fensterläden

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