Der Mann, der den Zügen nachsah
- Heyne
- Erschienen: Januar 1970
- 7
- Paris: Gallimard, 1938, Titel: 'L´homme qui regardait passer les trains', Seiten: 255, Originalsprache
- München: Heyne, 1970, Titel: 'Der Mann, der die Züge vorbeifahren sah', Seiten: 156, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
- Zürich: Diogenes, 1981, Seiten: 278
- München: Süddeutsche Zeitung, 2004, Seiten: 223, Übersetzt: Linde Birk
- Zürich: Diogenes, 2011, Seiten: 264, Übersetzt: Linde Birk, Bemerkung: Ausgewählte Romane in 50 Bänden, Bd. 10
oder unterstütze Deinen Buchhändler vor Ort (Anzeige*)
Die Welt steht kopf: die Firma, in der der holländische Familienvater Kees Popinga arbeitete, geht bankrott, und Popingas bewunderter Chef Julius de Coster verschwindet mit der Firmenkasse. Auch für den braven Popinga fallen in diesem Moment die moralischen Schranken, er bricht aus und nimmt den nächsten Zug via Amsterdam nach Paris. Einmal richtig leben und lieben - dafür geht Kees Popinga sogar über Leichen.
Georges Simenon, Heyne
Deine Meinung zu »Der Mann, der den Zügen nachsah«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!