Der letzte große Trost

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 2016
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  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 2016, Seiten: 256, Originalsprache
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friedenszeit in Österreich – seit zwei Generationen schon – ist für Daniel kowalski eine selbstverständlichkeit. für seine Eltern war es das nicht. sein seit langem verstor- bener vater entstammte einer der prominentesten kriegs- verbrecherfamilien der Nazizeit, in der Chemiefabrik des Großvaters wurde Zyklon B hergestellt. Daniels Mut- ter hingegen ist Jüdin und verlor ihre ganze familie im Holocaust. Eines tages erhält Daniel einen Brief seiner Großtante aus Israel. sie teilt ihm mit, dass sie ein Haus aus dem familienbesitz verkaufen will, in dem er seine kindheit verbracht hat. ob er es vorher noch einmal besuchen möchte? als Daniel den keller des Hauses entrümpelt, macht er eine Entdeckung. Er stößt auf ein tagebuch, dessen lektüre den verdacht in ihm weckt, dass sein vater seinen tod nur inszeniert hat, um ein zweites leben zu beginnen. aber warum? war die last der Geschichte zu erdrückend für diesen sensiblen Mann? Daniel be- schließt, sich auf die suche zu machen ...

Der letzte große Trost

Stefan Slupetzky, Rowohlt

Der letzte große Trost

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