Geld ist nicht genug
- Autor: Wallace Stroby
- Verlag: Pendragon

Erschienen: Januar 2017
Bibliographische Angaben
- New York: Minotaur, 2012, Titel: 'Kings of Midnight', Seiten: 272, Originalsprache
- Bielefeld: Pendragon, 2017, Seiten: 334, Übersetzt: Alf Mayer
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Metallteile und Plastik schlittern über den Asphalt. Volltreffer. Crissa Stone hebelt den Geldautomaten mit der Schaufel eines Frontladers aus der Verankerung und balanciert die Beute auf die Ladefläche ihres Pick-ups. Sie liebt saubere Lösungen. Crissa hat das System des Bankraubs perfektioniert, aber ihre Partner verlieren die Nerven. Gangster, die sich gegenseitig umbringen wie unprofessionell. Zum Glück wartet schon ein neuer Job: Ein verstorbener Mafiaboss soll die Millionen eines Raubs jahrelang versteckt haben. Leider ist Crissa nicht die Einzige, die es auf das Geld abgesehen hat. Sie gerät zwischen die Fronten und muss fliehen: Vor dem Gesetz und einer Mafia-Gang aus New York.

Geld ist nicht genug
- Autor: Wallace Stroby
- Verlag: Pendragon

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Crissa ist die weibliche Ausgabe von Parker, falls jemand den kennt. Wer solche Protagonisten mag, wird auch Crissa mögen. Die Romane sind rasant erzählt, die Figuren gut beschrieben und glaubhaft. Soweit es möglich ist, zu glauben, dass es sie gibt! Auf jeden Fall sind alle bisher erschienenen Romane lesenswert gewesen!
Hier agiert die Berufsverbrecherin Crissa,die man als ehesten als weibliches Pendant von Parker(Richard Stark)bezeichnen kann.
Crissa hat sich auf Raubzug von Geldautomaten spezialisiert.
Da ihre Bande plötzlich erschossen wird,muss sie sich eine andere Truppe suchen.Dabei bekommt sie einen Tip,wonach etliche Millionen als Beute winken.
Üble Mafiosi sind auch hinter dem Geld her.
Die Kämpfe sind hart und blutig,viel Action und Leichen..
Die Spannung bleibt durchgängig und fesselnd.
Da das Muster des Buchs kaum von der Story des ersten Bandes abweicht,habe ich nur 90° vergeben.