Still Chronik eines Mörders

  • Argon
  • Erschienen: Januar 2015
  • 6
  • Berlin: Argon, 2015, Seiten: 7, Übersetzt: Frank Arnold
  • München: Droemer, 2016, Seiten: 357, Originalsprache
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Nur eines verschafft Karl Heidemann Erlösung von der unendlichen Qual des allgegenwärtigen Lärms: die Stille des Todes. Blutig ist die Spur, die er in seinem Heimatdorf hinterlässt. Halbwüchsig zieht er hinaus in die Welt, jenseits der Gesellschaft, schläft in verlassenen Ställen, bleibt im Verborgenen, lauschend, und ist doch mitten unter den Menschen. Durch sein unfassbar sensibles Gehör hat er gelernt, sich lautlos wie ein Raubtier seinen Opfern zu nähern, nach Belieben das Geschenk des Todes zubringen, und doch findet er nie, wonach er sich sehnt: Liebe. Verzweifelt ist seine Suche – bis er auf einen Schatz stößt. Ein Schatz aus Fleisch und Blut. Lebendig. Ein Schatz, der alles ändert. Ein berauschendes Leseerlebnis, aufwühlend, soghaft, eine virtuose literarische Komposition, die sich konsequent in den Dienst des Erzählten stellt.

Still Chronik eines Mörders

Thomas Raab, Argon

Still Chronik eines Mörders

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