Mona Lisas dunkles Lächeln

  • Styria
  • Erschienen: Januar 2014
  • 1
  • Wien: Styria, 2014, Seiten: 208, Originalsprache
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Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ließ Adolf Hitler über 6000 geplünderte Kunstwerke in der Salzmine von Altaussee verstecken, um sie vor den Bomben der Alliierten zu schützen. Darunter Gemälde von Da Vinci, Rubens, Rembrandt und Vermeer. Nach einem 2004 veröffentlichten Bericht des britischen Geheimdienstes Special Operation Executive befand sich sogar Leonardo da Vincis Mona Lisa im Stollen. Am 19. März 1945 jedoch erteilt Hitler den Nero- Befehl: Es sei alles zu vernichten, was dem Feind nützen könne. Der am Rande des Irrsinns agierende Gauleiter Eigruber bereitet akribisch die Sprengung der Saline vor und droht jedem mit sofortiger Exekution, der sich seinen Anweisungen zu widersetzen wagt. Die mutige Kunsthistorikerin Lisbeth und der verschrobene Bergwerksingenieur Fred versuchen mit allen Mitteln, die Wahnsinnstat zu verhindern. Heute beanspruchen viele, die wahren Retter der Kunstschätze gewesen zu sein. George Clooney behauptet in seinem im Frühjahr 2014 anlaufenden Film "The Monuments Men", es wären die Alliierten gewesen, die ein Explodieren der Bomben in der Saline verhindert hätten. Die Wahrheit ist eine andere. In Form eines exzellent recherchierten Thrillers erzählen Tatort-Autor Gerhard J. Rekel & die Journalistin Dodo Kresse die Geschichte von der Rettung jener Gemälde, die bereits 1945 von US-Experten auf einen Wert von 3,5 Milliarden Dollar geschätzt wurden - bis heute die größte Anzahl von Kunstschätzen, die je an einem Ort gelagert wurde.

Mona Lisas dunkles Lächeln

Gerhard J. Rekel, Styria

Mona Lisas dunkles Lächeln

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