Kammerspiel

  • Gmeiner
  • Erschienen: Januar 2012
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  • Meßkirch: Gmeiner, 2012, Seiten: 248, Originalsprache
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Kriminalhauptkommissar Karl Rünz ist frühpensioniert und seine Scheidung ist gerade richtig in Fahrt, ein schöner Rosenkrieg, den er durchaus unterhaltsam findet. Aber irgendwie kann er das ermitteln nicht lassen, er langweilt sich einfach. Daher versucht Rünz es zunächst als Kaufhausdetektiv in einem Baumarkt, aber seine Art stößt, genau wie bei der Wiesbadener Polizei und seinem Ex-Chef, auf wenig Begeisterung. Was liegt also näher als sich als Privatdetektiv selbstständig zu machen, und natürlich auch als Autor von (schlechten) Actionromanen was dazuzuverdienen. Bald schon hat er seinen ersten Klienten: Einen Psychologen, der seinen selbstmordgefährdeten Patienten vermisst. Verzwickt wird der Fall, dadurch, dass die ärztliche Schweigepflicht es verhindert, dass der Arzt sich an die Polizei wendet. Der Patient, der ein Neonazi ist, hat gerade eine Herztransplantation hinter sich und erfahren, dass das Herz anscheinend von einer jüdischen jungen Frau stammt. Nun möchte auch der Vater der Toten den Empfänger des Organs kennenlernen…

Kammerspiel

Christian Gude, Gmeiner

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