Die gläserne Zelle

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1966
  • 4
  • Garden City, N.Y.: Doubleday, 1964, Titel: 'The Glass Cell', Seiten: 213, Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1966, Titel: 'Das unsichtbare Gitter', Seiten: 184, Übersetzt: Gisela Stege
  • Zürich: Diogenes, 1976, Seiten: 272, Übersetzt: Gisela Stege & Anne Uhde
  • Zürich: Diogenes, 2003, Seiten: 380, Übersetzt: Werner Richter
  • Zürich: Diogenes, 2005, Seiten: 380, Übersetzt: Werner Richter
Die gläserne Zelle
Die gläserne Zelle
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Für Philip Carter ist die Strafe vor dem Verbrechen gekommen: Man hat ihn für eine Unterschlagung verurteilt, die er nicht begangen hat. Im Gefängnis ändert sich Carters Charakter: Aus einem gutmütigen, fröhlichen Menschen wird ein kalter, undurchschaubarer Mann. Als Carter nach sechs Jahren entlassen wird, beherrscht er die Spielregeln der Welt perfekt ...

"Diese ausgezeichnete Widerspiegelung wirklicher Verhältnisse gehört wahrscheinlich zum Besten an amerikanischer Gegenwartsliteratur." (Neue Wiener Bücherbriefe)

"In ihren Romanen finden sich Passagen von so bedrängender Intensität und sprachlicher Eindringlichkeit, dass es sicherlich kein Euphemismus ist, hier von der Dichterin Highsmith zu sprechen. So manches, was heutzutage Messe für Messe als E-Literatur verabreicht wird, kann vor den Kriterien, die heute durch Autoren wie vor allem Patricia Highsmith für das Genre des Krimis maßgeblich geworden sind, kaum bestehen. Das hat sich mittlerweile ja auch schon herumgesprochen; und was die Highsmith betrifft, so bedarf sie keiner Aufwertung mehr." (Süddeutsche Zeitung)

Die gläserne Zelle

Patricia Highsmith, Rowohlt

Die gläserne Zelle

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