Der Schrei des Lipizzaners

  • Molden
  • Erschienen: Januar 2011
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  • Wien; Graz; Klagenfurt: Molden, 2011, Seiten: 305, Originalsprache
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Aufregung im Lipizzanergestüt von Piber: Die große Pferdegala steht bevor, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Da kommen die Leiche eines Mannes, die in der Nähe des Gestüts gefunden wird, und die Ermittlungen der Polizei recht ungelegen. Eine verdorbene Futtermittellieferung, ein geheimes Forschungslabor auf dem Gestütsgelände, ein machtgieriger kaufmännischer Direktor, da scheint es so manch dunkle Machenschaften zu geben. Oder ist das Gestüt gar Ziel eines erpresserischen Anschlags? Inspektor Kammerlander steht vor einem seltsamen Puzzle, bis ihm der Zufall in Form eines Fotos zu Hilfe kommt Mit ihrer scharfsinnigen Beobachtung menschlicher Verhaltensweisen schafft Isabella Trummer ganz in der Tradition einer Ruth Rendell subtile psychologische Krimis, in denen nicht nur die Aufklärung und Suche nach dem Täter ein wichtiger Part sind, sondern auch die Gedanken, Beweggründe des Täters selbst, eingebettet in ein regionales soziales und gesellschaftliches Gefüge. So lässt sie nun Inspektor Kammerlander in der Weststeiermark ermitteln. Lipizzaner und Schilcher, Land und Leute sind die Folie, vor der sich die menschlichen Tragödien abspielen, die da um Schuld, Verstrickung, Verantwortung und Macht kreisen.

Der Schrei des Lipizzaners

Isabella Trummer, Molden

Der Schrei des Lipizzaners

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