Mancher Traum hat kein Erwachen

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1980
  • 5
  • London: Hutchinson, 1979, Titel: 'Make Death Love Me', Seiten: 216, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1980, Seiten: 286, Übersetzt: Edith Walter
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1990, Seiten: 202
  • München: Goldmann, 2000, Seiten: 286
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Allan Goombridge fristet ein wahrhaft tristes Dasein. Als Leiter der zweitkleinsten Bankfiliale Englands sieht ein Arbeitstag aus wie der andere, er ist mit einer Frau verheiratet, die er eigentlich nicht mag, sein Schwiegervater ist ein Ekel, und über seine Kinder mag er gar nicht erst nachdenken. So flüchtet sich der unterdrückte Familienvater in eine Welt der Bücher, bis eines Tages seine Bank überfallen wird. Was die Räuber noch nicht wissen: Auch der brave Allan hat die Taschen voller Geld

Mancher Traum hat kein Erwachen

Ruth Rendell, Ullstein

Mancher Traum hat kein Erwachen

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