Chagalls Rache

  • Leinpfad
  • Erschienen: Januar 2011
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  • Ingelheim: Leinpfad, 2011, Seiten: 323, Originalsprache
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Das Unvorstellbare geschieht: Ein Erpresser droht damit, die berühmten Chagall-Fenster der Mainzer St. Stephans-Kirche zu zerstören. Gleichzeitig kommt auf dem Mainzer Hauptbahnhof Simon Engel an. Er hatte schon viele Ideen und Pläne, um endlich ein Leben in Reichtum und Luxus führen zu können, die leider alle im Sande verlaufen sind. Jetzt soll er im Auftrag eines obskuren Hamburger Geschäftsmannes einem Architekten in Mainz auf die Finger schauen, der es versäumt hat, seine Schulden zu bezahlen. Zunächst aber stolpert Simon Engel über Vera, eine frühere Geliebte aus gemeinsamen Studentenzeiten. Damals hatte er ihr den Laufpass gegeben, jetzt würde er am liebsten für immer Tisch und Bett mit ihr teilen. Und dann wird im Budenheimer Wald noch die Leiche eines Mannes gefunden: Sie liegt in einer Badewanne und ist so auffällig in Szene gesetzt, dass dies bestimmt etwas zu bedeuten hat aber was? Nur langsam erkennt der Mainzer Hauptkommissar Henning Sikorski, wie all die verschiedenen Fäden zusammenhängen.

Chagalls Rache

Jürgen Heimbach, Leinpfad

Chagalls Rache

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