Küsse, die der Teufel gab

  • Goldmann
  • Erschienen: Januar 1957
  • 0
  • New York: Dood, Mead, 1953, Titel: 'Sleep, my love', Seiten: 250, Originalsprache
  • München: Goldmann, 1957, Seiten: 192, Übersetzt: Paul Baudisch
  • München: Goldmann, 1974, Seiten: 182, Übersetzt: Paul Baudisch
Küsse, die der Teufel gab
Küsse, die der Teufel gab
Wertung wird geladen

Don und May Canfield galten als das ideale Ehepaar. Deshalb waren alle überrascht, als sich May plötzlich scheiden ließ. Wegen eines Seitensprungs, munkelte man. Bald darauf tröstete sich Dan mit Louette, einer kleinen Französin. Und Louette drehte den Spieß um: Sie war Don nicht treu. Mußte sie dafür mit dem Leben bezahlen?

Küsse, die der Teufel gab

Robert Martin, Goldmann

Küsse, die der Teufel gab

Deine Meinung zu »Küsse, die der Teufel gab«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren