Verhängnis in der Dorotheenstadt

  • Jaron
  • Erschienen: Januar 2011
  • 2
  • Berlin: Jaron, 2011, Seiten: 288, Originalsprache
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Am 7. Juni 1840 tritt Friedrich Wilhelm IV. die Nachfolge seines verstorbenen Vaters als König von Preußen an. Am Tag nach der Huldigung erscheint Gebhardt Heidenreich, ein Kollege von Christian Philipp von Gontard, Major der Artillerie und Lehrer an der Artillerieschule, nicht zu seinem Dienst. Als von Gontard später zu seinem Entsetzen Heidenreichs Leiche findet, deutet alles auf eine Alkoholvergiftung hin. Der Offizier macht sich Vorwürfe, denn als Heidenreich ihm am Vortag über eine "kuriose Tatsache" berichten wollte, hatte er ihn auf den Folgetag vertröstet. Dass es sich um keinen Unfall handelt, beginnt von Gontard zu erahnen, als eine zweite Leiche gefunden wird: die einer jungen Berlinerin, der Heidenreich die Heirat versprochen haben soll. Was hat deren Abschiedsbrief zu bedeuten? Und wie erklärt sich der Einstich in der Armbeuge, den auch schon Heidenreichs Leiche aufwies? Von Gontard wird zum Freizeitermittler. Auf der Suche nach dem Zusammenhang zwischen beiden Morden stößt er auf eine mysteriöse Geschichte.

Verhängnis in der Dorotheenstadt

Jan Eik, Jaron

Verhängnis in der Dorotheenstadt

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