Der Tod stand nicht im Bauplan

  • Droemer Knaur
  • Erschienen: Januar 1986
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  • New York: St. Martin’s Press, 1984, Titel: 'On the other hand, death', Seiten: 216, Originalsprache
  • München: Droemer Knaur, 1986, Seiten: 315, Übersetzt: Dinka Mrkowatschki
Der Tod stand nicht im Bauplan
Der Tod stand nicht im Bauplan
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Was passiert, wenn ein stadtbekannter Baulöwe den einzigen schwulen Detektiv von Albany anheuert, um die Vandalen zu finden, die zwei alten Damen das Leben schwer machen, ihnen beispielsweise Todesdrohungen an die Scheunenwand sprühen - nur weil die beiden ihr Haus partout nicht verkaufen wollen? Wo doch die ganze Stadt weiß, daß Crane Trefusis, der Geschäftsführer der größten Baufirma am Ort, den Rowdies am liebsten selbst die Sprühdose halten würde. Don Strachey, der listenreiche Privatdetektiv, übernimmt den Fall, widerwillig zwar, aber zehn Riesen als Honorar, sind eben doch überzeugend. Mit Witz, Ironie und Schlagfertigkeit jagt er die Täter, die weder vor Erpressung und Entführung und auch nicht vor Mord zurückschrecken. Und die schließlich sogar einen Hund zum Komplizen machen.

Der Tod stand nicht im Bauplan

Richard Stevenson, Droemer Knaur

Der Tod stand nicht im Bauplan

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