Agatha Raisin und die tote Hexe

  • Bastei Lübbe
  • Erschienen: Januar 2017
  • 2
  • London: Robinson, 1999, Titel: 'Agatha Raisin and the Witch of Wyckhadden', Originalsprache
  • Köln: Bastei Lübbe, 2017, Seiten: 224, Übersetzt: Sabine Schilasky
Agatha Raisin und die tote Hexe
Agatha Raisin und die tote Hexe
Wertung wird geladen

Agatha Raisins letzter Fall hat Spuren hinterlassen: Dank einer arglistigen Friseurin sind ihr die Haare ausgefallen, und zwar büschelweise. Ausgeschlossen, dass James Lacey sie so sehen darf! Also flüchtet Agatha in das Küstenstädtchen Wyckhadden, wo sie bleiben will, bis ihre Haarpracht wiederhergestellt ist. Um das Ganze zu beschleunigen, kauft sie bei der örtlichen Kräuterhexe eine Haartinktur. Und tatsächlich: Kaum wendet Agatha das Mittel an, sprießen ihre Haare wie von Zauberhand. Doch dann wird die Hexe ermordet, und zu Agathas Leidwesen weist alles auf sie als Täterin hin ...

Agatha Raisin und die tote Hexe

M. C. Beaton, Bastei Lübbe

Agatha Raisin und die tote Hexe

Deine Meinung zu »Agatha Raisin und die tote Hexe«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren