Pforte der Verdammnis

  • Scherz
  • Erschienen: Januar 2004
  • 5
  • London: Macmillan, 2003, Titel: 'Dissolution', Seiten: 390, Originalsprache
  • Frankfurt am Main: Scherz, 2004, Seiten: 479, Übersetzt: Irmengard Gabler
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2005, Seiten: 479, Übersetzt: Irmengard Gabler
  • Hamburg: Zeitverlag Bucerius, 2010, Seiten: 399, Übersetzt: Irmengard Gabler, Bemerkung: mit einer Krimi-Analyse der ZEIT-Redaktion
  • Frankfurt am Main: Fischer, 2012, Seiten: 664
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England, im Jahre 1537: Die Reformation ist in vollem Gange, Heinrich VIII hat sich selbst zum "Oberhaupt der Kirche" ernannt und unter Thomas Cromwells Befehl reisen Kommissare durchs Land, die die Klöster inspizieren sollen. Im Kloster von Scarnsea an der Südküste Englands sind derweil die Dinge gänzlich außer Kontrolle geraten. Einem von Cromwells Kommissaren ist dort mit einem einzigen Säbelhieb der Kopf vom Rumpf abgetrennt worden. In der folgenden Nacht wird ein schwarzer Hahn auf dem Altar geopfert. Wer steckt dahinter? Und warum? Matthew Shardlake, Rechtsanwalt und lange Zeit ein Befürworter der großen Reformation, wird von Cromwell nach Scarnsea beordert, um die Sachlage zu klären. Christopher J. Sansom hat einen furiosen Kriminalroman geschrieben, der hinter den Mauern eines südenglischen Klosters ein teuflisches Szenario entfaltet.

Pforte der Verdammnis

Christopher J. Sansom, Scherz

Pforte der Verdammnis

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