Die Ehre von Weil der Stadt

  • Westkreuz
  • Erschienen: Januar 2017
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  • Berlin; Bonn: Westkreuz, 2017, Seiten: 191, Originalsprache
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Wieder einmal steht Weil der Stadt im Mittelpunkt einer historischen Kriminalgeschichte. Es handelt sich um die wundersamen Erlebnisse des Kilian Holzing am Ende des 16. Jahrhunderts. In dieser Zeit hatte sich die Unsitte eingebürgert, Frauen als Hexen zu verbrennen. Der Autor will partout beweisen, dass sich die Weiler nicht daran gewöhnten und ihre Ehre wiederherstellten. Es geht um die Liebe von Kilian Holzing zu der schönen rothaarigen Sofia.. Diese gefällt nicht nur Kilian, sondern auch zwei französischen Adeligen, die sie entführen. Der Zufall will, das auch Edward de Vere in Weil der Stadt logiert, der einen gewissen Anspruch darauf erheben kann, den Namen Shakespeare als Pseudonym benutzt zu haben. Er hilft unserem verliebten Helden bei der Verfolgung. Nach einem Umweg über Paris landen sie in Verona. Kurz: Es gelingt zwar nicht, Romeo und Julia zu retten, aber Sofia zu befreien und mit nach Weil der Stadt zurückzukehren. Doch hier kommt es nun ganz schlimm: Sie wird als Hexe angeklagt.

Die Ehre von Weil der Stadt

Heinz-Joachim Simon, Westkreuz

Die Ehre von Weil der Stadt

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