Die verschwundene Tochter

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1973
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  • Paris: Presses de la Cité, 1971, Titel: 'La disparition d´Odile', Seiten: 256, Originalsprache
  • Köln: Kiepenheuer & Witsch, 1973, Titel: 'Keine Spur von Odile', Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau, Bemerkung: beigefügtes Werk: Der Glaskäfig; Der reiche Mann
  • München: Heyne, 1974, Titel: 'Keine Spur von Odile', Seiten: 126, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1992, Seiten: 182, Übersetzt: Renate Heimbucher
Die verschwundene Tochter
Die verschwundene Tochter
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Durch Erfahrungen Simenons mit der eigenen Tochter inspiriert, schildert er in dieser spannungsvollen Geschichte die tragische Flucht eines lebensverdrossenen jungen Mädchens aus dem Schweizer Elternhaus in die Großstadtwelt von Paris. Wird ihr Bruder, der Odile verzweifelt sucht, sie retten können?

Die verschwundene Tochter

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Die verschwundene Tochter

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