Der Teddybär

  • Kiepenheuer & Witsch
  • Erschienen: Januar 1968
  • 1
  • Paris: Presses de la Cité, 1960, Titel: 'L´Ours en peluche', Seiten: 253, Originalsprache
  • Köln; Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1968, Titel: 'Der Plüschbär', Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau, Bemerkung: beigefügtes Werk: Der Witwer; Die Rückfahrt von Venedig
  • München: Heyne, 1969, Titel: 'Der Plüschbär', Seiten: 125, Übersetzt: Hansjürgen Wille & Barbara Klau
  • Zürich: Diogenes, 1989, Seiten: 183, Übersetzt: Ingrid Altrichter
  • Zürich: Diogenes, 2012, Seiten: 192, Übersetzt: Ingrid Altrichter, Bemerkung: Ausgewählte Romane in 50 Bänden, Bd. 42
Der Teddybär
Der Teddybär
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Eigentlich müßte Jean Chabot, Gynäkologe und Klinikchef in Paris, ein glücklicher Mensch sein, hat er es doch im Leben zu allem gebracht, was er sich erträumte. Doch die Arbeit überfordert ihn, Familie und Geliebte langweilen ihn. Eines Nachts entdeckt er auf der Station eine Nachtschwester, die in einem Stuhl eingenickt ist. Jung und unschuldig, wie ein kuscheliger Teddybär anzuschauen, weckt sie in dem Arzt ein jähes Gefühl von Zärtlichkeit. Mit ihr erlebt er einen niegekannten, ekstatischen Moment des Glücks. Kurz darauf verschwindet der Teddybär aus dem Krankenhaus.

Der Teddybär

Georges Simenon, Kiepenheuer & Witsch

Der Teddybär

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