Zahltag
- Autor: Petros Markaris
- Verlag: Diogenes
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Erschienen: Januar 2012
Bibliographische Angaben
- Athen: Gabrielides, 2011, Titel: 'Περαίωση', Originalsprache
- Zürich: Diogenes, 2012, Seiten: 512, Übersetzt: Michaela Prinzinger
- Zürich: Diogenes, 2014, Seiten: 512, Übersetzt: Michaela Prinzinger
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Reiche Griechen zahlen keine Steuern. Arme Griechen empören sich darüber, oder sie verzweifeln ob ihrer aussichtslosen Lage. Ein Unbekannter tut weder das eine noch das andere: Er handelt. Mit Drohbriefen, Schierlingsgift und Pfeilbogen im Namen des Staates.

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Krimiautoren aus Grichenland kenne ich eigentlich ausser Markaris überhaupt keinen. Markaris hat einen zwar eigenartigenc jedoch interessanten Schreibstil.
Auch die Geschichte ist Punkt-Aktuell. Mit den vielen grichischen Namen, tue ich mir sehr schwer. Die klingen alle so ähnlich, daß es mir sehr schwierig ist zu folgen.
Aktuell und ein origineller Plot. Was mich am Anfang gestört hat, sind die endlosen Aufzählungen unaussprechlicher Straßennamen aus Athen. Wenn man Athen kennt, ist es sicher amüsant, weil man dann weiß, welche Umwege die Polizisten ständig fahren müssen wegen der Demos und Streiks. Aber alle anderen Leser haben ja wohl kapiert, was er damit sagen will und holpern sich dann über diese Stellen.
Die Auflösung fand ich mäßig.
Und jetzt ohne Fehler (hoffe ich...) Selten hat mich ein Buch so berührt - die fatal wirkliche Beschreibung der Lage in Athen, die pure Verzweiflung, der Stolz, die Geschichte des Volkes. Zumal, wenn man vor kurzem selbst noch den Weg über die Sternwarte und die Pnyx zur Akropolis gewandert ist und mit der Familie auf selbiger stand voll Glück und Erinnerung - Eine spannende und unter die Haut gehende Story. Das Wort "Danke" Petros Makaris will mir im Halse stecken bleiben und kommt doch von Herzen!!!
Selten hat mich ein Buch so berührt - die fatal wirkliche Beschreibung der Lage in Athen, die pure verzweiflung, der stolz, die Geschichte des Volkes. Zumal, wenn man vor kurzem selbst noch den Weg über die Sternearte und die Pnyx zur der Akropolis gewandert ist und mit der Familie auf selbiger stand voll Glück und Erinnerung - und eine spannende und unter die Haut gehende Story. Das Wort "Danke" Petros Makaris will mir im Halse stecken bleiben und kommt doch von Herzen!!!