Von Beileidsbesuchen bitten wir abzusehen

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1972
  • 2
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1972, Seiten: 120, Originalsprache
  • Wuppertal: GEFA, 1989, Seiten: 166, Originalsprache
  • München: Verl. der Criminale, 2000, Seiten: 144, Originalsprache
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Der Tote war reich, skrupellos und der bestgehasste Mann seiner Umgebung. Hat er einen Herzinfarkt erlitten? Selbstmord begangen? War es Tötung auf Verlangen? Oder aber Mord? Warnung an den Leser: Erwarten Sie keine Antwort von diesem Buch!Max Nedomanski ist tot - das steht mal fest. Und das ist auch schon alles, was zweifelsfrei feststeht. Der Arzt, der den Tod konstatiert, ist kein Arzt, und zu jenem Zeitpunkt hat Nedomanski sogar noch gelebt. Und muss es Mord gewesen sein, nur weil nicht gerade wenige Menschen für einen Mord gute Gründe und Gelegenheit genug hatten? Bei einem wie Max Nedomanski ist alles drin: natürlicher Tod, Selbstmord, Tötung auf Verlangen... Dann wird ein Mann verhaftet. Ein Einbrecher, der zugibt, in das Zimmer eingedrungen zu sein, in dem Nedomanski lag. Noch lebend oder bereits tot? Er hat noch gelebt, behauptet der Einbrecher, und er hat geröchelt. So, als hätte ihn jemand gewürgt? Erhärtet sich die These vom Mord an Max Nedomanski? Wie gesagt: Max Nedomanski ist tot - das steht mal fest.

Von Beileidsbesuchen bitten wir abzusehen

Horst Bosetzky, Rowohlt

Von Beileidsbesuchen bitten wir abzusehen

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