Ein Hauch von Gewalt

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1966
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  • London: Jarrolds, 1949, Titel: 'The paw in the bottle', Seiten: 207, Originalsprache, Bemerkung: als Raymond Marshall
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1966, Seiten: 159, Übersetzt: Robert E. Maass
  • München; Wollerau: Goldmann, 1977, Seiten: 155
Ein Hauch von Gewalt
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BLINDEKUH spielt eine Gangsterbande mit dem armen Generaldirektor Wesley, der doch so schlecht sieht. Die Pelze seiner Frau sind eine Augenwweide, aber was hat ein Blinder schon davon? fragen sich die Gangster und schmuggeln die Zofe Julie in Wesleys Haus, die ihnen den Pelzsafe öffnen soll. VERSTECKEN spielt Julie mit beiden Seiten gleichzeitig, weil sie so gerne zählt. Am liebsten Geld. Zum Schluß aber sitzt sie in einem Versteck, in dem sie keiner findet.MIT DEM FEUER spielt Wesley, der seine Frau beim Seitensprung mit seinem Partner Benton überraschen will. Am Ende verbrennt er sich nicht nur die Finger. DER EINZIGE SPIELVERDERBER ist Partner Benton. Und die Polizei natürlich.

Ein Hauch von Gewalt

James Hadley Chase, Ullstein

Ein Hauch von Gewalt

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